Kaninchen im Land der Tiere

Im Land der Tiere gibt es viele unterschiedlich große Kaninchengruppen. Sie leben in großen Freigehegen von jeweils meist mehreren hundert Quadratmetern mit einem sicheren Zimmer und/oder Voliere für die Nachtsicherung vor Raubtieren. Tagsüber ist freies Hoppeln angesagt, oft zusammen mit anderen Tieren, wie Hühnern, Puten oder Enten.

Du möchtest die Kaninchen im Land der Tiere unterstützen? Dann übernimm doch einfach eine Patenschaft für alle Kaninchen oder eine Patenschaft für ein besonderes Kaninchen (siehe unten).

Die geretteten Kaninchen Familie Dr. Hasenbein im Land der Tiere

Einstein & Friends

Süßalarm! Im März 2024 zogen sechs zuckersüße weiße Kaninchenbabys ein, grade ein paar Wochen alt. Geboren wurden sie in einer Kaninchenmastanlage. Ihre Zukunftsaussichten dort waren düster: sie lebten mit ihrem empfindlichen Pfoten auf Gitterboden, sollten niemals herumflitzen, niemals Gras essen, niemals Haken schlagen oder herumbuddeln können. Statt nach einigen Wochen Mast geschlachtet zu werden erwartet die junge, muntere Bande, die jede Menge Spaß im Kopf hat, jetzt ein behütetes Leben als Freilaufkaninchen im Land der Tiere.

Einstein & Friends sind noch auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr Leben im Land der Tiere fortan mit einer Patenschaft unterstützen!

Albino-Kaninchen wie Einstein und ihre drei Freunde und zwei Freundinnen (Einstein ist ein Mädchen, und ob die anderen fünf ihre Geschwister sind oder nicht, wissen wir nicht) gehören zu den Qualzuchten. Gezüchtet werden solche Tiere vor allem als Masttiere, aber auch zu Tierversuchszwecken und für die Serumproduktion, aber auch als „Pelz- und Haustiere“. Ihre Sehfähigkeit ist in der Regel stark eingeschränkt, sie sind extrem lichtempfindlich, vertragen wegen ihrer roten Augen und pigmentlosen Haut Sonne nicht gut. Da ist fürs weitere Leben ein schattiges Zimmer mit schattiger Voliere und schattigem Garten genau das Richtige.

Dass Einstein beide Ohren und ein großer Teil einer Vorderpfote fehlen ist wahrscheinlich auf ein Geburtsproblem wie Stress oder Krankheit der Mutter zurückzuführen – oder die Kleine blieb mit dem Bein im Gitterboden des Käfigs stecken und hat daher das Bein- und Pfotenproblem. Die abgebissenen Ohren werden ihr keine Probleme bereiten, das krumme, kurze Bein ohne echte Pfote wird irgendwann die Anpassung eines Spezialschuhs erfordern. Noch flitzt sie ohne herum, kommt gut mit ihrer Einschränkung zurecht – und hat jede Menge gute Laune und ganz viel Lust, zu leben.

Walter

Walter ist der letzte Überlebende einer Hamburger Kita-Kaninchengruppenhaltung. Als das vorletzte Kita-Kaninchen eingeschläfert werden musste, war Walter alleine und traurig und eine Fortführung der Kaninchenhaltung kam für seine Menschen nicht in Frage. Für einen siebenjährigen Deutschen Riesen ein neues Zuhause zu finden ist allerdings fast unmöglich. Der alte Walter hatte das unglaubliche Glück, dass grade die alleinstehende Kaninchendame Norma im Land der Tiere einen Kumpel brauchte und er im November 2023 zu ihr ziehen konnte.

Walter ist noch auf der Suche nach Menschen, die sein neues Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen!

Norma

Norma saß drei Jahre oder länger allein in einem kleinen Außenstall, ihr Zustand war schlecht, als Tierschützerinnen sie retteten. Für das Kaninchen im Stall nebenan kam jede Hilfe zu spät. Norma verbrachte längere Zeit zur Behandlung in einer Tierarztpraxis. Aus der Hoffnung ihrer Retterin, für Norma in der Zwischenzeit einen guten Lebensplatz zu finden, wurde nichts. Wir sagten ihr einen „Notfallplatz“ zu – und Norma, die oberängstlich war, nimmt diesen nun seit Juli 2023 in Anspruch und ist heute eine vergnügte, selbstbewusste und gar nicht mehr ängstliche Häsin.

Norma braucht zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr Leben im Land der Tiere mit einer Patenschaft unterstützen.

Unsere Hoffnung, Norma in die „Zwergengruppe“ integrieren zu können, erwies sich als Fehleinschätzung. Einer der kleinen Herren, Zwerg Poppins, war absolut nicht damit einverstanden, mit Norma zusammenleben zu sollen und verletzte sie ziemlich böse. Aus einer Vergesellschaftung wurde nichts – und die mittlerweile sehr aufgetaute Norma passte auch in keine der anderen Kaninchengruppen.

Alleine bleiben konnte sie keineswegs. Platzangebote als Gesellschafterin gab es für sie auch keine. Also begaben wir uns auf die Suche nach einem passenden Kumpel für Norma. Der fiel dann sozusagen vom Himmel: Eine Hamburger Kita wollte nach dem Tod des vorletzten Kita-Kaninchens die Kaninchenhaltung beenden und suchte für das „übriggebliebene“ Kaninchen einen Platz. Normas „Neuer“ heißt Walter, ist 7 Jahre alt und teilt jetzt seine Möhren mit ihr.

Robinson

Alle anderen waren bereits in der Kühltruhe.

Robinson lebte etwa vier Jahre als „Zuchtbock“. Alleine bis auf die kurzen Momente, die er zwecks Nachwuchsproduktion zu einer Häsin gesetzt wurde. Er ist das letzte überlebende Kaninchen einer privaten „Mastkaninchenzucht“. Warum sein Besitzer bei ihm plötzlich zögerte, eine Möglichkeit suchte, ihn nicht zu schlachten, uns fragte, ob wir ihn aufnehmen? Vielleicht waren die Kinder dagegen, dass er stirbt – oder ihn hat irgendwann am Ende einfach das Gefühl überkommen, dass es nicht okay wäre, ihn zu töten.

Wir waren eigentlich mit 50 Kaninchen im Land der Tiere bereits ausgelastet, können Anfragen zur Aufnahme von Kaninchen schon lange nur negativ beantworten. Eine Ausnahme gibt es: Wenn es um Leben oder Tod geht, so wie bei Robinson, der Anfang Februar 2023 einzog.

Robinson braucht noch liebe Menschen, die sein Leben mit einer Patenschaft unterstützen!

Poppins

Poppins und sein Bruder Hoppins strandeten an einem September-Sonntag 2022 im Land der Tiere. Als „dringender Notfall“ kamen sie, die „Allergie“ der Halterin war so groß, dass die Kaninchen sofort wegsollten. Gelebt haben die beiden Kaninchenbrüder bis dahin „kaninchentypisch“: draußen im Käfig. Was aus ihnen geworden wäre, wenn wir beim eigentlichen „Nein“ zur Aufnahme der beiden Zwergkaninchen geblieben wären? Konnten wir uns vorstellen – und sagten, dass sie kommen können.

Zu seinem Glück fehlen Poppins noch liebe Menschen, die sein Leben mit einer Patenschaft unterstützen.

So zogen sie ein, obwohl zu dem Zeitpunkt schon über 50 andere Kaninchen im Land der Tiere lebten. Um sie erst einmal in Sicherheit zu wissen, bezogen sie ein Quarantänezimmer im Land der Tiere, wo die sie das erste Mal im Leben hoppeln und flitzen konnten, ein bisschen verpasste Kindheit nachholen, Quatsch machen, Dinge entdecken, ihre Fähigkeiten ausprobieren und ausbauen.

Eigentlich hatten wir die Hoffnung, die beiden im April 2022 geborenen Zwergenjungs fänden andernorts einen fantastischen Ort zum Leben und Kaninchen-Sein, doch die wenigen Platzangebote, die nach unserem Vermittlungsaufruf kamen, entsprachen nicht dem, wie wir uns ihre Zukunft vorstellen: nie wieder einen Stall oder Käfig von innen sehen zu müssen, ein großes und raubtiersicheres Nachtgehege und tagsüber freies Hoppeln im eingezäunten Garten.

Hoppins

Hoppins und sein Bruder Poppins strandeten an einem September-Sonntag 2022 im Land der Tiere. Als „dringender Notfall“ kamen sie, die „Allergie“ der Halterin war so groß, dass die Kaninchen sofort wegsollten. Gelebt haben die beiden Kaninchenbrüder bis dahin „kaninchentypisch“: draußen im Käfig. Was aus ihnen geworden wäre, wenn wir beim eigentlichen „Nein“ zur Aufnahme der beiden Zwergkaninchen geblieben wären? Konnten wir uns vorstellen – und sagten, dass sie kommen können.

Hoppins braucht noch liebe Menschen, die sein Leben mit einer Patenschaft unterstützen!

So zogen sie ein, obwohl zu dem Zeitpunkt schon über 50 andere Kaninchen im Land der Tiere lebten. Um sie erst einmal in Sicherheit zu wissen, bezogen sie ein Quarantänezimmer im Land der Tiere, wo die sie das erste Mal im Leben hoppeln und flitzen konnten, ein bisschen verpasste Kindheit nachholen, Quatsch machen, Dinge entdecken, ihre Fähigkeiten ausprobieren und ausbauen.

Eigentlich hatten wir die Hoffnung, die beiden im April 2022 geborenen Zwergenjungs fänden andernorts einen fantastischen Ort zum Leben und Kaninchen-Sein, doch die wenigen Platzangebote, die nach unserem Vermittlungsaufruf kamen, entsprachen nicht dem, wie wir uns ihre Zukunft vorstellen: nie wieder einen Stall oder Käfig von innen sehen zu müssen, ein großes und raubtiersicheres Nachtgehege und tagsüber freies Hoppeln im eingezäunten Garten.

Die Osterkinder

Da hat sich Familie Ostermann eine schöne Überraschung für uns ausgedacht! Als wir ein Nest mit Kaninchenbabys fanden, hatten wir zuerst überhaupt keine Erklärung. Denn Herr Ostermann und seine Söhne waren ja lange kastriert – damit es bloß keinen Nachwuchs gibt.

Die Osterkinder brauchen zu ihrem Glück noch liebe Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft oder einer Patenschaft für die ganze Familie Ostermann unterstützen.

Ein Wildkaninchen konnte unmöglich in ihr Revier gelangt sein. Ob bei einer Kastration der Ostersöhne etwas schiefgegangen war? Oder gab es noch eine andere Erklärung? Wir fanden den Grund – und den Vater der „Dritten Generation“. Eines der Kinder von Herr und Frau Ostermann hatte sein wahres Geschlecht ein Jahr lang verborgen. Rein äußerlich war es „ganz eindeutig ein Mädchen“. War es aber nicht, sondern ein Junge mit anatomischen Besonderheiten, die sein wirkliches Geschlecht nicht verrieten und ihn aussehen ließen wie ein Mädchen: die Hoden innenliegend, sein Geschlechtsteil ein „Spaltpenis“.

Das Ergebnis: das „Mädchen“ ist jetzt ein kastrierter Junge – und 14facher Vater. Zugegeben, da saß der Schock erst einmal tief – und ausschließlich „optischer Geschlechtsbestimmung“ vertrauen wir bei Kaninchen nicht mehr. Denn wer aussieht wie ein Mädchen, kann eben ein Mädchen oder ein Junge sein. Immerhin: Familie Ostermann hätte sich für diesen Unfall bei der Geschlechtsbestimmung und die unglaublich süßen Folgen, die uns seit ihrer Geburt ziemlich auf Trab halten, keinen besseren Ort aussuchen können als den, wo sie leben – und wo alle für immer bleiben werden.

Leo

Ein dunkler, verdreckter Taubenschlag eines „Kleintierzüchters“, darin Kaninchenstall an Kaninchenstall, die Buchten so klein, dass die Kaninchen, die zur Zucht und Schlachtung dort einzeln eingesperrt waren, sich nicht einmal komplett aufrichten konnten: Das war das Leben von insgesamt 12 Kaninchen aus dieser Haltung, die alle das Glück hatten, im Sommer 2021 ins Land der Tiere einziehen zu können. Diese Ställe und die dortige „Schlachtkaninchenzucht“ sind nun Vergangenheit, weil der Kaninchenbesitzer aus dem Krankenhaus nicht mehr zurückkam – und Leo kann zusammen mit seinen Geschwistern und Mama Helga ein echtes Kaninchenleben leben.

Leo braucht noch Menschen, die ihn mit einer Patenschaft unterstützen!

Leo und seine Geschwister waren noch winzige Babys, hatten grade das Nest verlassen, als sie ins Land der Tiere einzogen. Er und seine Geschwister können nun für immer zusammen mit ihrer Mutter leben – und ihre große Schwester kümmert sich auch mit um sie.

Ole

Ein dunkler, verdreckter Taubenschlag eines „Kleintierzüchters“, darin Kaninchenstall an Kaninchenstall, die Buchten so klein, dass die Kaninchen, die zur Zucht und Schlachtung dort einzeln eingesperrt waren, sich nicht einmal komplett aufrichten konnten: Das war das Leben von insgesamt 12 Kaninchen aus dieser Haltung, die alle das Glück hatten, im Sommer 2021 ins Land der Tiere einziehen zu können. Diese Ställe und die dortige „Schlachtkaninchenzucht“ sind nun Vergangenheit, weil der Kaninchenbesitzer aus dem Krankenhaus nicht mehr zurückkam – und Ole kann zusammen mit seinen Geschwistern und Mama Helga ein echtes Kaninchenleben leben.

Ole braucht noch Menschen, die ihn mit einer Patenschaft unterstützen!

Ole und seine Geschwister waren noch winzige Babys, hatten grade das Nest verlassen, als sie ins Land der Tiere einzogen. Er und seine Geschwister können nun für immer zusammen mit ihrer Mutter leben – und ihre große Schwester kümmert sich auch mit um sie.

Stuart

Ein dunkler, verdreckter Taubenschlag eines „Kleintierzüchters“, darin Kaninchenstall an Kaninchenstall, die Buchten so klein, dass die Kaninchen, die zur Zucht und Schlachtung dort einzeln eingesperrt waren, sich nicht einmal komplett aufrichten konnten: Das war das Leben von insgesamt 12 Kaninchen aus dieser Haltung, die alle das Glück hatten, im Sommer 2021 ins Land der Tiere einziehen zu können. Diese Ställe und die dortige „Schlachtkaninchenzucht“ sind nun Vergangenheit, weil der Kaninchenbesitzer aus dem Krankenhaus nicht mehr zurückkam – und Stuart kann zusammen mit seinen Geschwistern und Mama Helga ein echtes Kaninchenleben leben.

Stuart braucht noch Menschen, die ihn mit einer Patenschaft unterstützen!

Stuart und seine Geschwister waren noch winzige Babys, hatten grade das Nest verlassen, als sie ins Land der Tiere einzogen. Er und seine Geschwister können nun für immer zusammen mit ihrer Mutter leben – und ihre große Schwester kümmert sich auch mit um sie.

Fiffi

Ein dunkler, verdreckter Taubenschlag eines „Kleintierzüchters“, darin Kaninchenstall an Kaninchenstall, die Buchten so klein, dass die Kaninchen, die zur Zucht und Schlachtung dort einzeln eingesperrt waren, sich nicht einmal komplett aufrichten konnten: Das war das Leben von insgesamt 12 Kaninchen aus dieser Haltung, die alle das Glück hatten, im Sommer 2021 ins Land der Tiere einziehen zu können. Diese Ställe und die dortige „Schlachtkaninchenzucht“ sind nun Vergangenheit, weil der Kaninchenbesitzer aus dem Krankenhaus nicht mehr zurückkam – und Fiffi kann zusammen mit ihren Geschwistern und Mama Helga ein echtes Kaninchenleben leben.

Fiffi braucht noch Menschen, die sie mit einer Patenschaft unterstützen!

Fiffi und ihre drei Brüder waren noch winzige Babys, hatten grade das Nest verlassen, als sie ins Land der Tiere einzogen. Sie und ihre Brüder können nun für immer zusammen mit ihrer Mutter leben – und ihre große Schwester kümmert sich auch mit um sie.

Mama Helga

Ein dunkler, verdreckter Taubenschlag eines „Kleintierzüchters“, darin Kaninchenstall an Kaninchenstall, die Buchten so klein, dass die Kaninchen, die zur Zucht und Schlachtung dort einzeln eingesperrt waren, sich nicht einmal komplett aufrichten konnten: Das war das Leben von insgesamt 12 Kaninchen aus dieser Haltung, die alle das Glück hatten, im Sommer 2021 ins Land der Tiere einziehen zu können. Diese Ställe und die dortige „Schlachtkaninchenzucht“ sind nun Vergangenheit, weil der Kaninchenbesitzer aus dem Krankenhaus nicht mehr zurückkam – und Helga kann zusammen mit ihren Kindern ein echtes Kaninchenleben leben.

Helga braucht noch Menschen, die sie mit einer Patenschaft unterstützen!

Helga war „Zuchthäsin“. Bekam so oft ihr „Besitzer“ wollte Babys, die ihr dann weggenommen wurden. Gemästet, geschlachtet oder verkauft wurden. Ihre vier letzten Babys waren noch winzig, hatten grade das Nest verlassen, als sie ins Land der Tiere einzogen. Um sie braucht Helga keine Angst haben: Sie werden ihr Leben zusammen verbringen können. Fünf ältere Kinder von Helga hatten ebenfalls Glück und leben nun wie sie bis ans natürliche Ende ihrer Tage im Land der Tiere – und niemand wird jemals wieder in einen Stall gesperrt.

Pluto

Ein dunkler, verdreckter Taubenschlag eines „Kleintierzüchters“, darin Kaninchenstall an Kaninchenstall, die Buchten so klein, dass die Kaninchen, die zur Zucht und Schlachtung dort einzeln eingesperrt waren, sich nicht einmal komplett aufrichten konnten: Das war das Leben von insgesamt 12 Kaninchen aus dieser Haltung, die alle das Glück hatten, im Sommer 2021 ins Land der Tiere einziehen zu können. Diese Ställe und die dortige „Schlachtkaninchenzucht“ sind nun Vergangenheit, weil der Kaninchenbesitzer aus dem Krankenhaus nicht mehr zurückkam – und Pluto kann zusammen mit den anderen ein echtes Kaninchenleben leben.

Pluto kam als „Halbstarker“ ins Land der Tiere, grade ein paar Monate alt. Er ist wahrscheinlich ein Sohn von Pongo und Helga – und auch gleichzeitig der Vater von Helgas vier kurz vorm Einzug ins Land der Tiere geborenen Kinder. Egal ob Vater oder Bruder oder beides, er kann nun sein Leben jenseits eines Stalls genießen und muss keine Angst um die Familie haben.

Piet

Ein dunkler, verdreckter Taubenschlag eines „Kleintierzüchters“, darin Kaninchenstall an Kaninchenstall, die Buchten so klein, dass die Kaninchen, die zur Zucht und Schlachtung dort einzeln eingesperrt waren, sich nicht einmal komplett aufrichten konnten: Das war das Leben von insgesamt 12 Kaninchen aus dieser Haltung, die alle das Glück hatten, im Sommer 2021 ins Land der Tiere einziehen zu können. Diese Ställe und die dortige „Schlachtkaninchenzucht“ sind nun Vergangenheit, weil der Kaninchenbesitzer aus dem Krankenhaus nicht mehr zurückkam – und Piet kann zusammen mit den anderen ein echtes Kaninchenleben leben.

Piet braucht noch Menschen, die ihn mit einer Patenschaft unterstützen!

Piet kam als „Halbstarker“ ins Land der Tiere, grade ein paar Monate alt. Er ist wahrscheinlich ein Sohn von Pongo und Helga – ein unternehmungslustiger Sohn, der nun sein Leben jenseits eines Stalls genießen kann und keine Angst haben muss, irgendwann geschlachtet zu werden.

Pablo

Ein dunkler, verdreckter Taubenschlag eines „Kleintierzüchters“, darin Kaninchenstall an Kaninchenstall, die Buchten so klein, dass die Kaninchen, die zur Zucht und Schlachtung dort einzeln eingesperrt waren, sich nicht einmal komplett aufrichten konnten: Das war das Leben von insgesamt 12 Kaninchen aus dieser Haltung, die alle das Glück hatten, im Sommer 2021 ins Land der Tiere einziehen zu können. Diese Ställe und die dortige „Schlachtkaninchenzucht“ sind nun Vergangenheit, weil der Kaninchenbesitzer aus dem Krankenhaus nicht mehr zurückkam – und Pablo kann zusammen mit den anderen ein echtes Kaninchenleben leben.

Pablo braucht noch Menschen, die ihn mit einer Patenschaft unterstützen!

Pablo kam als „Halbstarker“ ins Land der Tiere, grade ein paar Monate alt. Er ist wahrscheinlich ein Sohn von Pongo und Helga und im Gegensatz zu seinem Bruder Pogo eher zurückhaltend. Er kann nun sein Leben jenseits eines Stalls genießen und muss keine Angst haben, irgendwann geschlachtet zu werden.

Pogo

Ein dunkler, verdreckter Taubenschlag eines „Kleintierzüchters“, darin Kaninchenstall an Kaninchenstall, die Buchten so klein, dass die Kaninchen, die zur Zucht und Schlachtung dort einzeln eingesperrt waren, sich nicht einmal komplett aufrichten konnten: Das war das Leben von insgesamt 12 Kaninchen aus dieser Haltung, die alle das Glück hatten, im Sommer 2021 ins Land der Tiere einziehen zu können. Diese Ställe und die dortige „Schlachtkaninchenzucht“ sind nun Vergangenheit, weil der Kaninchenbesitzer aus dem Krankenhaus nicht mehr zurückkam – und Pogo kann zusammen mit den anderen ein echtes Kaninchenleben leben.

Pogo braucht noch Menschen, die ihn mit einer Patenschaft unterstützen!

Pogo kam als „Halbstarker“ ins Land der Tiere, grade ein paar Monate alt. Er ist wahrscheinlich ein Sohn von Pongo und Helga – ein ziemlich frecher Sohn, der nun sein Leben jenseits eines Stalls genießen kann und keine Angst haben muss, irgendwann geschlachtet zu werden.

Herr Lili

Herr Lili landete im Alter von wenigen Wochen im Tierheim Süderstraße. Angeschafft wurde er als „weibliches Zwergkaninchen“ – doch Herr Lili war keines von beiden, sondern ein junger Riesenkaninchenmann. Herr Lili hatte Glück, dass im Land der Tiere grade ein ziemlich gleichaltriges Riesenkaninchenmädchen auf der Suche nach einem Kumpel war. Und so zog er im April 2021 ein. Um zusammen mit Karotti herumzuhüpfen, zu kuscheln und jede Menge Spaß zu haben.

Herr Lili sucht noch liebe Menschen, die ihn mit einer Patenschaft unterstützen!

Sieben kleine Ostermann-Babys

Als wir Ostern zwei von ihrem Halter unversorgt auf einem Grundstück zurückgelassene Kaninchen einfingen, wussten wir noch nicht, dass wir damit nicht nur zwei, sondern neun Kaninchen retten. Wie das? Frau Ostermann war bei ihrem Einzug ins Land der Tiere schwanger und aus Herr und Frau Ostermann wurde am 3. Mai dann Familie Ostermann. Die sieben kleinen „Ostermännchen“ werden natürlich zusammen mit ihren Eltern im Land der Tiere bleiben.

Die Ostermann-Babys brauchen noch ein paar liebe Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft oder einer Patenschaft für die ganze Familie Ostermann unterstützen!

Herr Ostermann

Herr und Frau Ostermann lebten freilaufend auf einem vermüllten Grundstück direkt an der Hauptstraße. Als ihr Besitzer auszog und das Haus verkaufte, blieben die Kaninchen unversorgt zurück. Dank einer Nachbarin, die sich wochenlang um das Notwendigste kümmerte und uns dann Ostern 2021 schließlich um Hilfe bat, überlebten sie.

Herr Ostermann braucht noch Menschen, die sein Leben mit einer Patenschaft oder einer Patenschaft für die ganze Familie Ostermann unterstützen!

Das Grundstück und die Schuppen, wo die Kaninchen lebten, war „zugemüllt und zugeschissen“ – und reichlich unterhöhlt. Sogar ein Schrottauto hatten die Kaninchen schon mittels Höhlenbau zum Teil im Erdboden versenkt. Bei unserem ersten Einsatz am Ostersamstag gelang es aufgrund der schwierigen Umstände nur, Frau Ostermann einzufangen. Herr Ostermann verschwand leider unauffindbar im unterirdischen Höhlensystem, so dass wir erst einmal kapitulieren mussten. Ostermontag konnten wir Herr Ostermann austricksen, einfangen und ihn zu seiner Frau ins Land der Tiere bringen.

Frau Ostermann

Frau und Herr Ostermann lebten freilaufend auf einem vermüllten Grundstück direkt an der Hauptstraße. Als ihr Besitzer auszog und das Haus verkaufte, blieben die Kaninchen unversorgt zurück. Dank einer Nachbarin, die sich wochenlang um das Notwendigste kümmerte und uns dann Ostern 2021 schließlich um Hilfe bat, überlebten sie.

Frau Ostermann braucht noch Menschen, die ihr Leben mit einer Patenschaft oder einer Patenschaft für die ganze Familie Ostermann unterstützen!

Das Grundstück und die Schuppen, wo die Kaninchen lebten, war „zugemüllt und zugeschissen“ – und reichlich unterhöhlt. Sogar ein Schrottauto hatten die Kaninchen schon mittels Höhlenbau zum Teil im Erdboden versenkt. Bei unserem ersten Einsatz am Ostersamstag gelang es aufgrund der schwierigen Umstände nur, Frau Ostermann einzufangen. Herr Ostermann verschwand leider unauffindbar im unterirdischen Höhlensystem, so dass wir erst einmal kapitulieren mussten. Ostermontag konnten wir Herr Ostermann austricksen, einfangen und ihn zu seiner Frau ins Land der Tiere bringen.

Karotti

Was macht ein junges entflohenes Riesenkaninchen, um sich in Sicherheit zu bringen vor einer traurigen Zukunft in einem Stall, vor einem Sein als eingesperrtes „Kinderspielzeug“ oder „Mastkaninchen“? Hoppelt gradewegs durch den Garten ins Wohnzimmer einer vegan lebenden Familie. Vermisst hat das Kaninchenkind niemand – und so zog es Ostern 2021 ins Land der Tiere ein, grade mal zwei-drei Monate alt und extrem gutgelaunt.

Familie Dr. Hasenbein

Eigentlich waren wir zu einer “schlechten Ziegenhaltung” gerufen worden. Wir fanden üble hygienische Zustände, Tiere in schlechtem Ernährungs- und Pflegezustand, viele krank, unter untragbaren Lebensbedingungen. Die Amtsveterinärin wurde bei ihrem Besuch kurz zuvor nicht reingelassen. Wir wurden, und haben sofort angefangen “aufzuräumen” da die Tiere keine Zeit hatten, auf amtliche Verfügungen zu warten. 19 Tiere holten wir innerhalb weniger Tage aus dieser „Haltung“: 14 „Mast“-Kaninchen, 2 Ziegen und 3 Enten.

Du kannst diese und zukünftige Rettungen unterstützen: Mit einer Patenschaft für die Geretteten! Wir sind extrem dankbar für jede kleine und größere Patenschaft, da die Kaninchen „Dauerpatienten“ bleiben werden und zum Glück richtig viel Appetit haben.

Bei unserem ersten Besuch nahmen wir aus den vergammelten “Mastkaninchenbuchten” gleich eine Häsin mit Jungen mit. Bis auf 4 der Kleinen waren schon alle gestorben. Und die noch Überlebenden hatten keine Zeit mehr, auf irgendetwas warten zu können, waren hochgradig voll mit Kokzidien, stark unterernährt, ohne reelle Überlebenschancen. Eines starb einen Tag später – aber die Rettung der Geschwister und der Mama gelang dank sofortiger medizinischer Behandlung. Die anderen Kaninchen, die noch dort in den Mastbuchten saßen, konnten wir einfach nicht zurücklassen. Wir wollten diese furchtbaren „Hasenställe“ für immer leer sehen – und alle retten.

Zwei Tage und ein paar Gespräche mit den Tierhaltern später war es so weit: Wir holten 7 weitere junge Kaninchen und ihre Mutter sowie den Vater aller Kaninchenkinder ab. Der Papa hatte leider keine Chance mehr: er starb kurz nach seinem Einzug bei uns.

Die „Mastbuchten“ sind nun Vergangenheit und wurden abgerissen. Die 12 Kaninchen, die wir retten konnten, waren eine Zeit lang alle stabil, trotz Darmschädigung und Schnupfen. Heute leben noch 10 von ihnen, alle zusammen, vertragen sich nach wie vor wunderbar und sind eine wundervolle, lebendige Familie: Familie Dr. Hasenbein!

Brownie

Brownie stammt aus einer dieser „ganz normalen“ grausamen Kaninchenhaltungen in einem Kleingarten. Winzige Außenställe ohne Auslauf, schlechte Versorgung und ein „Hobbyzüchter“, der von ihnen vor allem eines wollte: sie schlachten. Diese Zucht ist jetzt Vergangenheit – und niemand wird mehr geschlachtet.

Du kannst die Rettung und das Leben von Brownie mit einer Patenschaft unterstützen!

Mit den noch sehr jungen Riesinnen Brownie, Muffin und Keks haben im Dezember 2018 die letzten Kaninchen aus dieser tierquälerischen Haltung ihre Ställe verlassen. Statt eines tristen Seins in Einzelhaft und ohne jede Möglichkeit, ein gutes Leben zu führen, wartet nun auf sie ein richtiges Kaninchenleben mit allem, was dazu gehört: Freilauf, Platz zum Hoppeln, Chillen, Rennen, Verstecken, Buddeln, Kugeln und Erkunden. Und natürlich allzeit Kaninchengesellschaft zum Kuscheln.

Alf, der Introvertierte

Ein winziger Stall in der Größe einer handelsüblichen Katzentransportbox war Alfs „Zuhause“. Angeschafft wurden er und eine Häsin, die im Stall neben ihm ebenfalls in Einzelhaft hockte, „zu Zucht- und Mastzwecken“. Kamilla und ihr Kollege Alf protestierten – in Form von Selbstaufgabe. Verweigerten die Nahrungsaufnahme und versprachen ihrem Besitzer wenig Profit. Das wiederum machte den Weg frei, ihren Besitzer davon zu überzeugen, die Kaninchenhaltung ganz schnell wieder zu beenden. Nicht durch Schlachtung, sondern durch einen Umzug ins Land der Tiere.

Du kannst Alfs Rettung und sein neues Leben mit einer Patenschaft unterstützen.

Alf hat wahrscheinlich sein ganzes Leben alleine in einem Stall verbracht. Sein körperlicher und seelischer Zustand war extrem schlecht, als er im Land der Tiere ankam. Keinerlei Kondition, mit Angst vor dem Wind in der Frisur, misstrauisch bis resigniert. Seine Eingewöhnung dauerte lange. Wir hofften, dass er bald fröhlich, neugierig und mit neuem Lebensmut durchstarten und den Rest seines Lebens glücklich zusammen mit den anderen Zwergen im Land der Tiere leben könnte. Ein Teil davon ist tatsächlich wahr geworden: Alf genießt seine neue Freiheit, ist aber nach wie vor ängstlich und eher der introvertierte Typ. Mit „seiner Kamilla“ lebte er bis zu ihrem Tod glücklich zusammen, mit den anderen Kaninchen hatte er nie Freundschaften geschlossen. Das hat sich nun zum Glück geändert, so dass er friedlich in einer kleinen Kaninchengruppe leben kann.